Marc Krautwedel

Der Delfin
mörderische Panik

delfin
Foto Gärtnerplatz/Zugspitze:
Stefan Riedel, Deutsche Eiche , München; 25.12.2022

Auf die Frage, welche Art von Vögeln sie gesehen hatte, antwortete sie:
„Ich weiß es nicht. Sie sahen aus wie Delfine oder sehr elegante Fragezeichen.“
Seitdem ist sie als „Der Delfin“ bekannt. Im Nebenberuf ist sie Kriminalistin. Seit die Kinder und der Mann schon früher aus dem Haus sind, lebt sie mit ihrem massigen Neufundländer mitten in München und bearbeitet subtile Kriminalfälle mit subtilen Mitteln. Wo andere anhand von Referenzsystemen Kausalitäten herstellen, folgt sie ihrer Intuition und bearbeitet Fälle, die nicht in das Raster der üblichen kriminalistischen Ermittlungen passen.

CN-Gasanschlag im Kaufhaus Hintergruber in München. Sechs Tote. Ein Wahnsinniger? Der Fall ist komplizierter. Es gab jüngst ähnliche Fälle in Bayern – ohne Reizgas. Noch zehn Tage bis zur Wiesn. Die Nerven liegen blank. Der Delfin; sie ermittelt.

available_at_amazon_de_vertical

... oder bei uns:

Dragomar Unterhaltung und Lesen, Logo Gelbgold

Hinweis:

Dies ist nur ein kleiner Texauszug. Wenn Sie das Büch in Händen genießen wollen oder sich darüber ärgern. Um das Ärgern zu verhindern, haben wir 60 Seiten online gestellt.

NOCH 10 TAGE

Die Essenz des Grauens ist doch nicht sein Gehalt,
sondern sein Effekt.

6 Tote, 53 Verletzte. Massenpanik in Münchner Kaufhaus Hintergruber. Tränengas. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.“ Das sich in lärmenden Lettern anpreisende und Sachverhalte schablonisierende Organ brachte es wieder auf den Punkt. Der Delfin wollte keine Zeitung kaufen. Tat sie auch nicht. Dennoch hämmerten sich die flüchtigen, hieroglyphenartigen Worte, im Sinne einer nahezu bildhaften Vereinfachung in das Bewusstsein und schlichen sich nebenbei in das Unterbewusstsein der zufälligen Erfasserin von Information, die diese weder angefordert hatte, noch sich ausgiebig mit dem Leid der Menschen, dem Unrecht und dem kriminellen Wahn des Täters auseinandersetzen wollte.
„Es gibt viel Elend auf der Welt. Das meiste könnten wir vermeiden. Wir wären in der Lage, Naturkatastrophen zu verhindern oder zumindest besser vorhersagen. Den punktuellen Ausbruch von gedanklichem Wahnsinn, dem nicht zwingend eine pathologisch feststellbare Störung zugrunde lag, war die Weltausgeliefert, wie ein Säugling. Wenn gefühlt überall etwas passiert“, dachte der Delfin, „ist man eher geneigt, das Geschehen mit Superlativen zu bewerfen und am Ende des Jahres im Fernsehen erfahren, welche Ereignisse es unter die Top zehn geschafft hatten.“

Der Delfin orderte ihre Zigaretten, während sich ihr Hund ›Mobbel‹ auf die türkische Tageszeitung setzte und bettelte. Der mickrige Stapel war im Weg, auf dem Fußboden. Er lag genau dort, von wo man sich als bedeutungsvoller Hund bestens positionierte um direkt, aber unaufdringlich den Zeitungshändler an seine Pflicht zur aktiven Kundenbindung zu erinnern. Es funktionierte immer und hätte bei Mobbel auch ausgereicht, wenn er im Eingang stehen geblieben wäre oder seinen gewaltigen Kopf mit den Speichel absondernden Lefzen auf den Verkaufstresen gelegt hätte. Mobbel war ein pechschwarzer Neufundländer mit der Norm-Risthöhe einer männlichen Deutschen Dogge von fünfundachtzig Zentimetern. Er war sauber und trocken, sodass die Zeitungen unbeschadet waren. Gut so; der Delfin sprach kein Türkisch. Es war acht Uhr fünfzehn, als der Delfin mit Mobbel auf den Isarwiesen ankam. Wie jeden Morgen verrichtete der Hund sein Geschäft und bewegte sich kaum auf der Wiese. Er trottete schnurstracks zur Isar und ging schwimmen, bei jedem Wetter, außer im Winter. Auch er hatte seine Grenzen. Sie trödelten zurück und waren beide in ihrer täglichen Routine. Häufig trafen sie dieselben Menschen, die ebenfalls in ihrer Routine waren.
Dietmar bog in die Reichenbachstraße ein. Er saß in seinem pinkfarbenen City-Flitzer mit dem Werbeaufdruck seines Ensembles aus Hotel, Gaststätte Bar und Badehaus. Beide sahen sich, winkten sich zu und lächelten. Für Touristen unvorstellbar, dass der Alltag hier täglich stattfand.
„Welche Ironie“, dachte der Delfin. „Wenn der Mensch durchschnittlich dreihundert Mal am Tag lügt, dann sind diese Arten von Begrüßung, hier, auf der Straße, garantiert nicht mitgezählt.“
Man freute sich ehrlich übereinander und miteinander. Genauso sagte man sich die Meinung, wenn man es für erforderlich hielt. So betrachtet, könnten die Zugereisten, die hier auf der Suche nach Anerkennung und Ambiente waren, auf die dreihundert Lügen am Tag kommen. Der Delfin ging die Fraunhoferstraße zurück und holte sich
ein Croissant beim Bäcker, während sich der nasse Hund vor der Tür schüttelte. Die meisten Passanten wohnten hier an der Grenze zwischen Gärtnerplatzviertel und Glockenbachviertel und sie kannten den Delfin und den Hund zumindest vom Sehen oder mehr oder weniger noch, dem beiläufigen, freundlichen Grüßen, auch von Unbekannten, das eine Eigenart hier war. Die Welt war im Umbruch, die Stadt im Wandel. Autos raus, Fahrräder her. Wohnpreise und Wohnungskosten stiegen in utopische Höhen, fingierte Abmahnwellen bei der Umstrukturierung zu Wohneigentum, weil irgendein Verwalter und Hausbauer das Objekt gekauft und besser verwerten wollte. Es war unlogisch, anzunehmen, dass der Charme einer lokalen Bedarfsdeckung auch bei Nebenwohnungen erhalten bliebe. Diejenigen, die länger hier wohnten, versuchten zumindest über das Grüßen und kurze Gespräche den lokalen Charakter der neuen Weltstadt, die nicht wusste, wie sie damit umgehen sollte, durch Pflege der Kontakte und Einhaltung simpelster, gern aufrechterhaltener, ungelogener Benimmregeln, zu erhalten. Der Delfin zahlte beim Bäcker, als ihr Handy klingelte. Es war kein Klingeln, dem Wortlaut nach, sondern es spielte ›La Mer‹ von Jean Trenet. Der Delfin hatte sich dieses Klingellied runtergeladen, nicht nur, weil es ihr gefiel, sondern weil es dezent begann. Das ständige, laute Geklingel mit mehr oder minder originellen Versuchen der Individualisierung war nicht Sache des Delfins. Es mochte sein, dass extrovertierte Klingeltöne beim Angerufenen Frohlocken hervorriefen, so wie der Delfin immer verzückt war, ›La Mer‹ zu hören auch wenn sie den Anruf selbst eher als störend empfand und nicht selten geneigt war, das Lied zu Ende zu hören. Bauarbeiten machten Lärm. Mussten sie auch. Lautstarkes Parlieren von Menschen, die scheinbar die Welt an ihrem Leben teilhaben lassen wollen, empfand sie als ungebührlich aufdringlich; genauso, wie mit einem Klingelton auf sich aufmerksam zu machen, wie ein Auerhahn in der Balz, bevor er feststellt, dass er eine Wachtel ist und nicht einmal das größte oder bunteste Hähnchen.
„Ja“, sagte sie leise, ins Handy, wie immer ohne vorher nachzusehen,
wer sie anrief und ging schnell aus der Bäckerei zu ihrem fast trockengeschüttelten Hund auf den Gehweg. „Guten Morgen, Delfin. Hier ist Peter, wir haben ein Problem.“
Peter war Leiter der Ermittlungsgruppe ›Atypische Sondertatbestände‹ des Landeskriminalamts Bayern. Diese spezielle Ermittlungseinheit ist vom bayerischen Innenminister erfunden worden und wurde von ihm ins Leben gerufen. Die Einheit kümmerte sich um alle Fälle, die einen hohen Grad an Unsicherheit bezüglich von Tatmotiven hatten. Sie war interdisziplinär ausgerichtet und war für die Tatbestände zuständig, in denen eine strategische Serientäterschaft oder ein Verfahren oder Angriffsziele nicht vorhandenen Ermittlungsgruppen zuzuordnen waren. Ermittlungen konnten sich über lange Zeiträume ziehen, bis sich so etwas wie ein Bild ergab und man in die Nähe von einem Ermittlungserfolg kam. Es waren auch einige ältere, ungelöste Fälle in den Akten der Abteilung, wenngleich es nicht ihre eigentliche Aufgabe war, ›Cold Cases‹ zu verfolgen. Auch in solchen, ungelösten, übernommenen Fällen lagen zuweilen fehlende Motive, atypische Muster oder Tatserien vor. Bei einigen Fällen wurde der Delfin hinzugezogen.
„Guten Morgen, Peter. Kaufhaus Hintergruber? Kein Einzelfall?“, fragte der Delfin, ohne auf eine Einleitung zu warten.
„Wir wissen es nicht. Wir haben keinen aktuell genau vergleichbaren Fall. Die Bauart ist uns vorher, das heißt, bis vor sechs Monaten, noch nicht untergekommen. Selbst da sind wir uns unsicher. Es gibt kein einheitliches Muster, außer der Bauart der Bomben beziehungsweise Zündsätze – weil sie sich alle selbst zerstört haben. – Das haben sie gemeinsam. Es scheint mehr dahinter zu stecken. Wir ermitteln in alle Richtungen, befragen immer noch die Zeugen. Bisher ergebnislos.“
„Lieber Peter, dass Bomben dazu neigen, bei erfolgreicher Zündung, sich selbst zu zerstören, liegt irgendwie in der Natur von Bomben. Sei bitte präzise.“
„Präzise gesagt, liegt es nicht in der Natur von Gasgranaten oder Rauchbomben, sich selbst zu zerstören. Das hat hier ein zusätzlicher Brandsatz erledigt, wahrscheinlich, um bei über zweitausend Grad, möglichst viele Hinweise zu schmelzen, wie eine Kugel Pistazieneis auf einem schwarzen Autodach im Sommersonnenschein. Sorry, ich bin sauer.“
„Wie kommt ihr dann darauf, dass es ein Wiederholungstäter sein könnte, wenn ihr kein inhaltliches Muster habt? Das ›Wesen‹ der Bomben?“
„Bist du schon zu Hause?“
„In zehn Minuten.“
„Wir kommen vorbei und bringen die Akten mit. Bis gleich.“

„Akten?“, fragte der Delfin, aber Peter Gernsheimer hatte schon aufgelegt.
Der Delfin ging zurück in die Bäckerei, kaufte vier weitere Croissants, ging mit dem Hund nach Hause und kochte eine weitere Kanne Kaffee. Das Wetter war gut und Mobbel ging geradewegs durchs Wohn-Ess-und Arbeitszimmer auf die große Terrasse, die zum Innenhof lag. Er hatte dort mehrere Plätze und war hier an der frischen, windigen Luft im fünften Stockwerk lieber als in der Wohnung. Der Delfin stellte noch zwei Tassen auf den Esstisch und tauschte ihren Kaffeebecher durch eine Tasse aus. Es roch nach frischem Kaffee und warmen Croissants. Der Geruch von nassem Hund verflüchtige sich schnell oder wurde von den angenehmeren Gerüchen überdeckt. Gerüche waren dem Delfin wichtig. Einerseits waren sie die angenehmen Begleiter eines geordneten Lebens mit strukturierten Ereignissen, die sich wie ein DNA-Strang durchs Leben ziehen und man immer wieder auch gleiche Fragmente stieß, die in unterschiedlicher Frequenz und Anordnung erschienen; andererseits waren es genau diese Unterbrechungen oder Wandlungen von Routinen, die Veränderungen des Individuums oder des Umfelds genauso markierten; wie Geräusche. Würde es hier, um kurz vor neun Uhr morgens nicht nach Kaffee oder nassem Hund riechen, wären beide nicht zu Hause oder der Hund tot. Dass der Delfin auf Tee umgestiegen und der Hund shampooniert und geföhnt wäre, war auszuschließen. Hier war alles eindeutig. Bei den Fällen, die der Delfin aus Interesse bearbeitete, war nichts auszuschließen. Jede voreilige Beurteilung hätte das Bild zu früh verzerrt und die Wahrheit zöge wie ein namenloser Streifen am getunnelten Blickfeld des Ermittlers vorbei. „Der Ermittler“. Der Begriff, gerade, wenn genderkorrekt als „die ermittelnde Person“ bezeichnete, legte offen, was das Problem laufender Ermittlungen war: Die Person, der Mensch mit all seiner geschulten Vorgehensweise, überlagert von Erfahrung über das andere, aber auch menschliche Sein, das es anhand von Mustern und Bezügen zu identifizieren galt. Alle Verfahren und Erfahrungen unterlagen dem gleichen Prinzip, dass es wahrscheinlicher erfolgreicher, weil zielführend und/oder schneller war, irgendeine Systematik anzuwenden, als planlos in den Heuhaufen zu greifen, um die Nadel mit Glück zu finden. Jeder wusste dass und doch wurde in jeder Ermittlung, egal, wie weit sie fortgeschritten war auch kurz mal gegrapscht, ob es vielleicht schon einen Glückstreffer geben könnte. Erreicht wurde genau das Gegenteil. Das Grapschen wurde entweder als generell richtige Intuition gewertet und sich mehr auf diesen Bereich des Heuhaufens konzentriert oder das Gegenteil, die zweite Variante, in der dieser Bereich zu großräumig als „sauber“ bewertet wurde. Der Jagdtrieb führte zu Schüssen und Schlüssen und diese zu Prädispositionen, die das Ordnungssystem störten. Ermittlung ist diffiziler. Wenn man es mit geometrischen Handlungsräumen oder mit Mengenlehre erfolgreich schaffte, ein Verbrechen aufzuklären, wäre der Delfin generell nicht gefordert oder geeignet. Sie hielt ihre Sinnesorgane aufmerksam für die Eindrücke, die ihr begegneten.
Nur so hätte sie ein getarntes Chamäleon in einer schwedischen Fußgängerzone erkannt, ohne es erwartet zu haben. Der Delfin, als Feministin mochte die nicht genderkorrekte Bezeichnung von „Ermittler“; war es doch Ausdruck dessen, dass Männern zwangsläufig Fehler bei dem Versuch einer neutralen Bewertung von Sachverhalten unterliefen.

Es klingelte zweimal kurz und sie betätigte den Türöffner, ohne vorher das Kauderwelsch-Hin-und-Her-Ritual über die Gegensprechanlage einzuleiten. Hauptkommissar Peter Gernsheimer betrat mit seinem Kollegen Hauptkommissar Hendrik Blech die Wohnung und schloss die Tür hinter sich, die der Delfin offengelassen hatte.
„Guten Morgen nochmals; danke, dass du Zeit hast“, sagte Peter Gernsheimer. Mit Anfang fünfzig war er etwas in die Jahre gekommen, aber man sah ihm an der Art, sich zu bewegen und vor allem an den Augen noch die SEK-Vergangenheit an, auch wenn er einen sehr kommunikativen und dialogoffenen Stil in seiner Abteilung und in der Kommunikation mit anderen Abteilungen pflegte. Formalismus und Dienstweg waren nicht seine Leidenschaften.
„Ihr wisst doch genau, wann ihr mich wo findet. Setzt euch. Ihr seid aber schnell hergekommen.“
„Wir kommen zu Fuß vom Präsidium Löwengrube. In den nächsten Tagen ziehen wir komplett in die neuen Räume, dann sind wir noch dichter bei dir.“
„Das wird hier kein Dauerzustand!“, entgegnete der Delfin und wies auf den gedeckten Tisch.
Kommissar Hendrik Blech war erst seit einem Jahr in München. Er kam aus Hamburg und war dort verdeckter Ermittler im Bereich Organisierter Kriminalität gewesen, bis sie ihn zu seiner eigenen Sicherheit versetzt hatten. Er war durch ein Missgeschick enttarnt worden. Blech war norddeutsch blond, hatte blasse Haut, war etwas schmächtig, markantes, ebenmäßiges Gesicht und konnte gehen, wie ein Model oder der Student von nebenan sein. Wie schnell und durchtrainiert er war, sah man ihm unter den schlaffen Jacken, die meist trug nicht an. Er war eher der Typ Freeclimber als Kugelstoßer. Seit neun Monaten war er jetzt in der Ermittlungsgruppe, die aus einer Stammbesetzung von acht Kollegen bestand, der er jetzt angehörte. Weitere Kollegen und besonders fachlich spezifizierte, wurden im einzelnen Bedarfsfall bundesweit hinzugezogen. Der Delfin gehörte weder zum Stammpersonal, noch zu den Experten. Sie war die Person mit dem richtigen Riecher und erklärte selbst ständig und ungefragt, dass sie frei von Begabungen sei. Dennoch hatte sie sämtliche Unbedenklichkeitsbescheinigungen,  die in den Bereichen, in denen sie assistierte, erforderlich waren, um ungehindert mitwirken zu können, auch wenn sie formal keine Weisungsbefugnis hatte.
„Peter, du hast nicht von der Akte gesprochen, sondern von Akten.“
Beide Kommissare öffneten die Taschen und holten ihre Notebooks heraus.
„Es ist etwas mehr. Das hätten wir nicht einmal in einem Kofferraum untergebracht. Ich habe dir in deinem Account ein Verzeichnis zu den Daten und Ermittlungsergebnissen angelegt.“
„Kaufhaus Hintergruber? Wo ist das Problem?“, fragte der Delfin.
„Das Problem ist nicht das Hintergruber allein“, sagte Peter. „Genau können wir es nicht sagen aber wir wissen, dass in den letzten zwei Jahren hier im Bereich Oberbayern achtzehn atypische Fälle angezeigt wurden, bei denen Personenschaden entstanden ist und die auf indirekte Gewalteinwirkung zurückzuführen sind. Keiner wurde direkt lebensbedrohlich geschädigt ….

Previous slide
Next slide
Erhalten Sie eine kurze E-Mail, wenn das Buch, das Sie interessiert erschienen ist.

Keine weiteren Nachrichten oder Werbebotschaften.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert