Historie

Dragomar ist alt. Sehr alt. Da war der Beginn vor 120 Millionen Jahren Jahren. Dinosaurier und viel seltsamere Kreaturen, die sich finden Millionen von Jahren teilweise nur hier entwickelt hatten. Es gab Naturkatastrophen und dominante Spezies. Es gab Wesen, die sich im verborgenen aufhielten und sich entwickelten. Es gab Wesen, die eingewandert sind, was wieder alles veränderte. Von woher und wie die Drachen nach Dragomar kamen, ist besonders spannend.

Die Geschichte von Dragomar beginnt in der Buchreihe viel später, vor genau 73.000 Jahre. Dieser Zeit, bis zum Beginn von Staatenbildung einer neuen Spezies widmet sich der Band [römisch] I. (nicht Band [arabisch] 1, der gerade veröffentlicht wurde).  In Band II wird dann das goldene Zeitalter beschrieben. Genau genommen waren es in den 5.000 Jahren mehrere Zeitalter, Dynastien und Clans, die als mächtige Faktoren die Geschichte von Dragomar beeinflussten. Bei der Geschichte bleiben wir aber bei den uns bekannten Fakten und befassen uns hauptsächlich mit den direkten Vorfahren der späteren Protagonisten, der Zauberei und dem Drachenkult. Band III. ist übel. Es ist die mittelbare Vorgeschichte unserer kleinen, veröffentlichten, unschuldigen „Pinguinreise“. Durch Mord, Totschlag, Zerstörung, Liebe und Untergang ist Band II. der Schlüsselband, auf dem zahlenmäßig die meisten der Charaktere der folgenden 7 Bände aufbauen. Das heißt nicht, dass Band I. und II.  so etwas wie King Kong gegen Saurier oder Godzilla sind. Ganz im Gegenteil. Band II. und III. menscheln nur mehr und Parallelen der Zivilisation sind direkter. Insbesondere in Band 9. wird es Entsprechungen geben, bei denen man sich fragen könnte, ob ein unsterblicher Mensch sich, trotz aller Erfahrung und Entwicklung, trotz allem Voranschreiten, auf einem Möbiusbands befindet. 

Band 1 bis 10 erzählt über den Zeitraum des Lebens(abschnitts) unseres Hauptdarstellers. Es gibt viel Ärger, Zauberei, Monster, Drachen, Nazis, Liebe, Hoffnung und Humor.

Band 10 bleibt bis zur Veröffentlichung komplett geheim. Die Geschichte fordert es.