Timing

Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit sind Privatpersonen, ohne staatliche Hilfen mit Regulierungen in der Lage, Voraussetzungen zu schaffen, die Erde zu schützen. Vor uns und vor anderen.
Der Fantasyroman „Timing“ von Frank Fray treibt ein symbiotisches Spiel mit einerseits den Ängsten vor dem Unbekannten, der Furcht vor dem Ungewollten, Bekannten und andererseits den technisch gereiften Fertigkeiten und den individuellen, privatwirtschaftlichen finanziellen Möglichkeiten, den Befürchtungen zu begegnen und sich den Ängsten zu stellen.
Das dass es hierbei zu Spannungen in den gefühlten von Macht und Gewaltenteilung, bis hin zum Krieg, geben kann, eröffnet Frank Fray der Spielfeld für ein nichtlineares interagieren innerhalb eines Ordnungssystems, das von Logik und Vernunft beherrscht sein sollte.